Professur für Südslawische Literatur- und Kulturwissenschaften (mit philologischem Schwerpunkt) an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät
Lebenslauf:Studium der Slawistik (Russistik/Südslawistik), der Englischen und Amerikanischen Literatur und Politikwissenschaft an den Universitäten Konstanz, Strathclyde-Glasgow, Sarajevo und Moskau
2000-2003 Stipendiatin am DFG Graduiertenkolleg 286 "Pragmatisierung Entpragmatisierung - Literatur als
Spannungsfeld autonomer und heteronomer Bestimmungen" an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Promotion an der Universität in Tübingen mit einer Dissertation zur südslawischen Literatur "Bosnientexte. Ivo Andrić, Meša Selimović, Dževad Karahasan"
2004-2006 Wissenschaftliche Assistentin und Lehrbeauftragte am Slavischen Seminar der Universität Tübingen
2006-2009 Mitarbeiterin am Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin im BMBF-Projekt: "Topographie pluraler Kulturen/Verschiebung Europas nach Osten"
2009-2019 Junior-Professorin für Süd- und Ostslawische Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin
2009-2018 Vorstandsmitglied des Deutschen Slavistenverbands
08-09/2014 Visiting Fellow am Forschungszentrum der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste
ZRC SAZU in Ljubljana
2013/2014 Fellow am Imre-Kertesz-Kolleg "Europas Osten im 20. Jahrhundert" an der Universität Jena
2017-2018 Fung Global Fellow an der Princeton University USA "Cultures and Politics of Resentment"
seit Februar 2019 Professur für Südslawische Literatur- und Kulturwissenschaften (mit philologischem Schwerpunkt) am
Institut für Slawistik der Universität Wien
Forschungsschwerpunkte:
* Südslawische Literaturen des 20. und 21. Jh.
* Orale Epik der Südslawen
* Postdramatisches BKS-sprachiges Theater
* Jugoslawischer und postjugoslawischer Film
* Formen ästhetischer Intervention
Rechtswissenschaftliche Fakultät
Kontaktdaten Thomas OlechowskiDie
Antrittsvorlesung von
Thomas Olechowski fand gemeinsam mit
Lena Foljanty und
José-Domingo Rodriguez Martin am Montag,
27. März 2023,
16 Uhr, im
Großen Festsaal der Universität Wien unter dem Titel "Zwischen Kelsen und Montesquieu. Gewaltenteilung und Demokratie im 21. Jahrhundert" statt.
Einladung zur Antrittsvorlesung (PDF)
Forschungsschwerpunkte:* Österreichische Verfassungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, vor allem die Anfänge der Ersten Republik * Geschichte der Verfassungs- und Verwaltungsgerichtsbarkeit * Geschichte der Grundrechte, insbesondere der Pressefreiheit* Leben und Werk von Hans Kelsen* Geschichte der Wiener juristischen Fakultät * Vermögensrechtliche Folgen der NS-HerrschaftLebenslauf:geboren 1973 in Wien1979-1991 Schulbesuch in Wien1991-1995 Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien 1996-1998 Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien1992-2003 Studien-, dann Vertrags-, zuletzt Universitätsassistent am Institut für Rechtsgeschichte2003 Habilitation für Österreichische und Europäische Rechtsgeschichte an der Universität Wien2003-2019 ao. Universitätsprofessor an der Universität Wien2004-2014 Lehrbeauftragter an der Paneuropäischen Universität Bratislavaseit 2011 Geschäftsführer der Bundesstiftung "Hans Kelsen-Institut"seit 2017 Leiter der Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung der Universität Wienseit 2019 stv. Leiter der Forschungsstelle "Hans Kelsen und sein Kreis" der Universität Wienseit 2019 Universitätsprofessor für Österreichische und Europäische Rechtsgeschichte an der Universität Wien
Professur für Romanische Sprachwissenschaft: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät
Lebenslauf:1992-1996 Germanistikstudium an der Universität Tirana
1997-2002 Romanistik- und Germanistikstudium (Magister Artium) an der Universität Potsdam
2011 Promotion im Fach Romanistik an der Universität Potsdam
2012-2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanistik der Universität des Saarlandes
2013 Kurt-Ringger-Preis 2013 der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
2013-2019 Juniorprofessor für Romanische Sprach- und Medienwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Mannheim
seit 2013 Konzeption und Leitung des Lehr- und Forschungsprojektes Romania "minor"
seit 2013 Mitarbeit am Projekt Dictionnaire Étymologique Roman (DÉRom)
2014-2018 Vorstandsmitglied des Balkanromanistenverbandes (BRV)
2015 Habilitation an der Universität des Saarlandes (venia legendi: Romanische Philologie)
seit 2015 Verantwortlich für die Digitalisierung des Lessico Etimologico Italiano
2016-2018 Mitglied der Projektkommission Lessico Etimologico Italiano der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
2017-2018 W3-Vertretungsprofessur für französische und italienische Sprachwissenschaft an der Universität Salzburg
seit 2014 Mitveranstalter des Romanistischen Kolloquiums und Mitherausgeber der Aktenbände
seit 2018 Co-Direktor und Mitherausgeber des Lessico Etimologico Italiano
seit 2018 Mitglied des Beirats der Kurt-Ringger-Stiftung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
seit 2018 Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der Zeitschrift Ladinia
seit 2019 Mitherausgeber der Zeitschrift für romanische Philologie
seit Februar 2019 Professur für Romanische Sprachwissenschaft: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit am
Institut für Romanistik der Universität Wien
Forschungsschwerpunkte:* Mehrsprachigkeitsforschung
* Varietätenlinguistik, Kontaktlinguistik, Migrationslinguistik
* Sprachgeschichte
* Historische Wortforschung
* Digitale Sprachwissenschaft
* Wissenschaftsgeschichte
Professur für Sport- und Leistungsphysiologie am Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Lebenslauf:
geboren 1967 in Mainz
1990-1997 Studium Humanmedizin, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1994-1996 Studentisch-wissenschaftliche Hilfskraft "Interventionelle Kardiologie und intravaskulärer Ultraschall" II. Medizinische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1997-1999 Arzt im Praktikum, Assistenzarzt, II. Medizinische Klinik und Poliklinik (Schwerpunkt Kardiologie), Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1999-2008 Assistenzarzt, Arzt, Institut für Sport- und Präventivmedizin, Fachbereich Klinische Medizin, Universität des Saarlandes
2000 Promotion "Methodenvergleich von Angiographie und intrakoronarem Ultraschall bei verschiedenen koronaren Syndromen vor und nach Koronarinterventionen", Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, II. Medizinische Klinik und Poliklinik
2006-2008 Stellvertretender Institutsleiter
2008-2011 Stellvertretender Ärztlicher Direktor und Leitender Oberarzt, Hochschulambulanz der Universität Potsdam, Zentrum für Sportmedizin, Freizeit-, Gesundheit- und Leistungssport, Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam
2009 Habilitation, Venia legendi im Fach Sportmedizin "Akute und chronische Effekte von Ausdauersport auf das Herz bei Sportlern, gesunden Normalpersonen und Patienten", Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum des Saarlandes, Institut für Sport- und Präventivmedizin
2011-2013 Assistenzarzt, Innere Medizin III: Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Universitätsklinikum, Rupprecht-Karls-Universität Heidelberg
2014-2016 Facharzt & Stellvertretung Ärztlicher Direktor, Ärztliche Leitung Herzsportgruppe des Instituts, Weiterbildungsermächtigung Innere Medizin & Kardiologe (6 Monate), Institut für Sport- und Präventivmedizin, Fachbereich Klinische Medizin, Universität des Saarlandes
2016-2017 Gastprofessor, Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung, Friedrich-Schiller-Universität Jena
2017-2018 Geschäftsführender Oberarzt & Oberarzt Forschung, Zentrum für Prävention und Sportmedizin, TU München
seit Februar 2019 Professur für Sport- und Leistungsphysiologie am
Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien
Forschungsschwerpunkte:
* Effekte von Leistungssport auf das Herz (Sportherz) und das Immunsystem
Schwerpunkte im Rahmen der praktischen klinischen Tätigkeit:
* internistisch-leistungsphysiologische Untersuchung einschließlich nicht-invasiver kardiologischer Inhalte von HochleistungssportlerInnen bis zu schwerkranken PatientInnen zur Beurteilung der Sporttauglichkeit und Belastbarkeit und ggf. deren konservativen Behandlung
*Betreuung der SportlerInnen an den Olympiastützpunkten in Saarbrücken, Potsdam und München sowie verschiedener Nationalmannschaften (Rudern, Triathlon, Fußball) bei internationalen Wettkämpfen und Trainingslagern
Professur für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters an der Fakultät für Psychologie
Lebenslauf:
2005-2010 Studium der Klinischen Psychologie, Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters und Pädagogik, Universität Zürich
2013 Forschungsaufenthalt, Prof. E. M. Cummings, Full Professor of Psychology, Department of Psychology, University of Notre Dame, Indiana (US)
2013-2017 Postgraduale Weiterbildung in Systemischer Psychotherapie mit kognitiv-verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt, Institut für Angewandte Psychologie, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW
2014 Promotion im Fach Psychologie an der Universität Zürich
2014-2016 Oberassistentin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) an der Universität Zürich
2015 Forschungsaufenthalt Prof. E. M. Cummings, Full Professor of Psychology, Department of Psychology, University of Notre Dame, Indiana (US)
2015 Forschungsaufenthalt Prof. P. T. Davies, Full Professor of Psychology, Department of Clinical and Social Sciences, University of Rochester, New York (US)
2016-2019 Juniorprofessur für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Universität Mannheim
seit 2018 Sprecherin der DGPs Interessengruppe Klinische Kinder- und Jugendpsychologie und Psychotherapie (IG KJPT)
seit Februar 2019 Professur für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters am
Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung der Universität Wien
Forschungsschwerpunkte:
* Partnerschaftskonflikte und ihre Bedeutung für die Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter (insb. Aufmerksamkeitsstörungen, ADHS)
* Familiäre Risiko- und Schutzfaktoren in der Kindesentwicklung
* Neue Medien, familiäre Interaktionen und kindliche Störungen
* Treatment-Forschung und Wirkmechanismen von familienorientierten Präventionsprogrammen